Architekturfotografie
Fotografie Landschaftsarchitektur: Durch unsere Fotografie bei Sonnenaufgang können wir dem Pool eine besonders atmosphärische Stimmung verleihen.
Die Nahaufnahme bietet einen klaren Blick in den kristallklaren Pool. Der Boden ist im klassischen Stil des römischen Verbands verlegt – ein raffiniertes Muster, das durch seine variierende Plattengrössen eine lebendige, aber dennoch geordnete Struktur bietet.
Ähnlich der Architekturfotografie ist auch bei der Fotografie in der Landschaftsarchitektur die Ästhetik von herausragender Bedeutung. Durch die kunstvolle Gestaltung und den gekonnten Einsatz von natürlichen Elementen wird die Schönheit und Funktionalität der Aussenräume eingefangen und hervorgehoben.
Im Fokus der Fotografie stehen hier neben der Unterteilung des Aussenbereichs vor allem die Bepflanzung.Rechts vom Pool sorgt eine durchdachte Bepflanzung für Privatsphäre und einen Hauch von Wildnis – ein natürlicher Sichtschutz, der zugleich ein ästhetisches Highlight darstellt.
Unterschiedliche Perspektiven geben ein Gefühl Raum und Design. Die präzise abgestimmten Grössenverhältnisse zwischen Pool, Gehbereich, Rasenfläche und Grünraum erzeugen ein harmonisches Gesamtbild, das sowohl Ruhe als auch Spannung vermittelt.
Auch die Einbindung der Gebäudearchitektur spielt bei der Landschaftsarchitekturfotografie eine wichtige Rolle.
Aus diesem Grund haben wir uns für diese Perspektive entschieden, um der Landschaftsarchitektur noch mehr Wirkung zu verleihen.
Die Stirnseite des Pools beeindruckt mit einem Infinity-Abschluss, der den Blick scheinbar grenzenlos über die traumhafte Kulisse des Zürichsees schweifen lässt.
Der Pool strahlt eine elegante Harmonie aus, eingefasst von drei Seiten mit edlen Sandsteinplatten, die durch ihre warme, natürliche Farbgebung eine mediterrane Atmosphäre schaffen.
Das Projekt-Team
Ivo Widmer
Projektleitung Fotografie & Bildbearbeitung
«Um eine besondere Atmosphäre auf den Bildern zu schaffen und sanftes Licht einzufangen, nutzte ich die Zeit um den Sonnenaufgang herum. Auf diese Weise konnte ich die Landschaftsarchitektur von Simon Rüegg optimal präsentieren.»